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Städtische Gebäude jetzt mit kostenlosem WLAN

In vielen Osnabrücker Gebäuden steht jetzt kostenloses WLAN zur Verfügung – immer dort, wo dieser Aufkleber zu sehen ist. © für Abbildung: PR; Quelle: Stadt OS; Aufnahme: Simon Vonstein(pr/eb) Osnabrück, 20. Juni 2018 / Die digitalen Dienstleistungen der Stadt nutzen, mobil arbeiten oder sich die Zeit beim Surfen im Internet vertreiben – damit Bürger dafür in Gebäuden der Stadt Osnabrück nicht mehr das eigene Datenvolumen nutzen müssen, hat die Stadt jetzt ein freies WLAN geschaffen. Um sich in das städtische WLAN einzuwählen, müssen Nutzer lediglich die WLAN-Funktion ihres Smartphones oder Tablets aktivieren und das Netzwerk "Stadt Osnabrück" auswählen. Anschließend werden sie zu einer Ansicht geführt, in der sie den Button "Ohne Anmeldung surfen" anklicken - dann beginnen acht Stunden kostenloses surfen im Internet.

Bisher sind bereits 15 Einrichtungen mit kostenfreiem WLAN versorgt, weitere sollen folgen.  
Den Anfang machte vor rund einem Jahr das Stadthaus 1, das von besonders vielen Bürgern besucht wird. "Wir möchten den Leuten so beispielsweise das Warten im Bürgeramt angenehmer machen", erläuterte Tobias Fänger, Leiter der städtischen IT-Abteilung. "Zudem können die Bürger durch das freie WLAN einfacher auf die digitalen Dienstleistungen der Stadt zugreifen". Seit Beginn des Projektes hat die IT-Abteilung das Angebot massiv ausgebaut und wird dies auch weiterhin tun.

"Der Fokus liegt zunächst auf der Kernverwaltung. Schrittweise folgen weitere Außenstandorte", ergänzte Projektleiter Christian Lukosch. Das Angebot wird bereits gut angenommen. "Durchschnittlich nutzen es rund 450 Leute gleichzeitig. Über den Tag verteilt sind wir bei deutlich mehr als 1.400", meinte Lukosch. Dabei ist das WLAN über die Gebäude hinaus nutzbar. "Während der Maiwoche beispielsweise gingen die Nutzerzahlen in die Höhe, weil viele der Feiernden auf dem Rathausplatz sich ebenfalls einwählten", so Fänger.

Auch deutlich höhere Nutzerzahlen als bisher wären für das System unproblematisch. Um die Nutzung zu ermöglichen, hat die IT-Abteilung in den Gebäuden Zugriffspunkte installiert - zu sehen ist diese Technik allerdings nicht. "Es gibt in vielen städtischen Gebäuden Vorgaben des Denkmalschutzes", erläuterte Lukosch. So sind die Zugriffspunkte im Rathaus beispielsweise unter den Bänken des Friedenssaals angebracht, im Aufzugschacht und im Ratssitzungssaal unter dem Podest, an dem bei Ratssitzungen der Oberbürgermeister sitzt.

Stadt Osnabrück

 
 

 


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