(eb/pr) Osnabrück, 24. Januar 2017 / Das Vollplaybacktheater (VPT) aus Wuppertal ist wieder auf Tour. Am Montag, 20. Februar (20 Uhr), geht es in der Osnabrückhalle, Schlosswall 1-9, auf die Jagd nach dem "Grünen Geist". Ursprünglich hatten die sechs Autodidakten (mit Rampensau-Gen) Britta Lemon, Supaknut, Doktor Thomas, Sven Blievernicht, Christoph Landwehr und David J. Becher für 2012 das Ende von VPT verkündet. Doch zum Glück für alle Fans machten sie nicht wirklich Ernst – schon 2013 standen sie wieder auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Und nun geht der unterhaltsame Schlagabtausch mit dem Hörspiel in die nächste Runde.

Mit dem Drei-Fragezeichen-Fall "Der grüne Geist" nimmt sich das VPT wieder einen absoluten Klassiker vor. Unter mysteriösen Umständen abhanden gekommen ist eine Perlenkette, ein Geist schimmert ständig durchs Bild und ein Chinese verhält sich ganz schön seltsam – wobei nicht mal gemeint ist, dass er manchmal das "R" wie ein "L" spricht und manchmal nicht. Politische Korrektheit hin oder her … Hier stimmt doch etwas nicht!

Präsentiert wird die Show im VPT-typischen Comic- und Komödienstil. Der Humor steht auch dieses Mal stets im Vordergrund: Ein volles Pfund an Spaß ist garantiert. Die Zahl der Fans scheint stetig anzusteigen, doch trotzdem bleibt das VPT bis zum Ende ein kleines, großartiges Underground-Theater. Auch bei der kommenden Vorstellung wird der Humor wieder zwischen den Zeilen des Hörspiels herausgelesen – und mit originellen Zitaten aus anderen hörbaren Köstlichkeiten gefüllt. Wer auf die gesunde Mischung aus Hörspiel, Theater, Comedy und auch Komödie steht, wird garantiert voll auf seine Kosten kommen.

Beim Vollplaybacktheater wird ein Original-Hörspiel lippensynchron auf der Bühne als Theater-Show inszeniert und mit bekannten Szenen aus beispielsweise anderen Hörspielen angereichert und erweitert. Das seit 20 Jahren populäre Trash-Theater aus Wuppertal wurde bereits im Sommer 1997 mit dem Bergischen Kabarett- und Satirepreis für die Show "Die drei??? und das Geheimnis der Särge" ausgezeichnet. Damit ging's los – und hört offensichtlich noch lange nicht auf.

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