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Neuer Takt: ÖPNV-Verbindungen nach Wallenhorst
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Gesundheitsregion Osnabrück: Treiber für wirtschaftlichen Erfolg
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''Pina'': Abwärme aus Waffelfabrik speist Nahwärmenetz
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Beste Broschüre: PR-Preis für Niels-Stensen-Kliniken
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Aktuelles & Service

Häuslebauen gefragt: Großer Andrang bei Immobilienmesse der Sparkasse

(eb/pr) Osnabrück, 21. Februar 2010 / Nach dem Andrang bei der Immobilienmesse "Bauen & Wohnen" der Sparkasse Osnabrück dürfte auf dem Markt mit unbeweglichen Objekten ein echtes Boomjahr bevorstehen: Bereits am ersten Messetag drängten sich von morgens bis abends echte Besuchermassen durch die Kundenhalle der Sparkassen-Hauptstelle an der Wittekindstraße. 40 Aussteller informieren b...

Bauen & Wohnen

Konversion: 19 Reihenhäuser werden ökologisches Wohnprojekt

(eb/pr) Osnabrück, 11. März 2011 / Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) vermeldet einen weiteren Erfolg beim Verkauf der Britenhäuser in Osnabrück: Anfang März wurden 19 Reihenhäuser am Sonnenhügel (Bunzlauer Weg, Glogauer Weg und Gleiwitzer Weg) verkauft. Dieser Teil des Wohnquartiers "Sonnenhügel-Gärten" wurde als Paket an die "Initiative Gemeinschaftssiedlung Sonnenhügel" veräußert.

Dahinter steht eine Gruppe von 19 Privatleuten, die das Quartier als ökologische Gemeinschaftssiedlung nutzen wollen. Dazu gehört die Modernisierung der 1960 errichteten Häuser unter Beachtung ökologischer Prinzipien wie beispielsweise durch Wärmedämmung, alternative Energienutzung und Regenwassernutzung. Jeder Käufer erwirbt ein Reihenhaus auf einem Eigentumsgrundstück. Ein großer Teil des Geländes ist im Gemeinschaftseigentum der Projektmitglieder.

Dort soll mittelfristig ein Gemeinschaftshaus gebaut werden, das allen Mitgliedern der Gemeinschaft, Nachbarn, Bewohnern des Sonnenhügels und anderen Interessierten als Treffpunkt und Ort für mannigfaltige Aktivitäten zur Verfügung stehen wird. Die Mitglieder der Initiative wollen allerdings nicht nur die Gemeinschaftsflächen nutzen und gestalten. Wie ihre Vertreter Christine Holle und Christoph Dünnwald mitteilten, wolle man sich auch im alltäglichen Miteinander gegenseitig unterstützen und so zu einer festen Gemeinschaft zusammenwachsen. Das Mehrgenerationenprojekt wird von der Stadt Osnabrück sehr begrüßt, die es als Beispiel für weitere vergleichbare Vorhaben ansieht.

© für Abbildung: PR

Konversion Osnabrück


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