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Neuer Takt: ÖPNV-Verbindungen nach Wallenhorst
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Gesundheitsregion Osnabrück: Treiber für wirtschaftlichen Erfolg
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''Pina'': Abwärme aus Waffelfabrik speist Nahwärmenetz
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Beste Broschüre: PR-Preis für Niels-Stensen-Kliniken
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Aktuelles & Service

Ausverkauf geht weiter: Verbleibende Britenhäuser kommen auf den Markt

(eb/pr) Osnabrück, 15. März 2010 / Der Ausverkauf geht weiter: Nachdem Ende März weitere Britenwohnungen in Osnabrück auf den Markt kamen (wir berichteten), sind von den 278 Angeboten bereits 258 verkauft worden. Jetzt wird ein weiterer Schwung Immobilien aus Britenbestand veräußert: Bis Ende 2010 sollen alle noch verbliebenen 480 Wohneinheiten veräußert werden. Los geht es mit Häusern a...

Bauen & Wohnen

Kassen leer: Förderung für erneuerbare Energien gestoppt

(eb/pr) Osnabrück, 10. Mai 2010 / Schlechte Nachrichten für alle Energiesparfüchse, die Förderung aus einem Bundesprogramm für "Erneuerbare" beziehen wollten. Der Deutsche Bundestag hat eine Haushaltssperre über das so genannte Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien beschlossen. Konkret bedeutet das: Ab sofort dürfen für Solarkollektoren, Biomasseheizungen und Wärmepumpen keine Investitionszuschüsse mehr gewährt werden.

Die noch für 2010 zur Verfügung stehenden Fördermittel sind bereits aufgebraucht. Ab sofort können daher auch keine neuen Förderanträge mehr entgegengenommen werden. Die Sperrung der Haushaltsmittel hat auch Auswirkungen auf die Programme der Nationalen Klimaschutzinitiative. Das Förderprogramm für kleine Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (Mini-KWK) und das Programm zur Förderung von Klimaschutzprojekten in Kommunen müssen sogar rückwirkend gestoppt werden. Mit den bereits bewilligten Anträgen ist das Budget 2010 bereits voll ausgeschöpft.

Rückwirkend heißt, dass Anträge, die aus dem vergangenen Jahr vorliegen und noch nicht bewilligt worden sind, nicht mehr genehmigt werden können. Die Förderung von kommunalen Klimaschutzprojekten kann erst 2011 weiter fortgeführt werden, unter der Voraussetzung, dass im kommenden Jahr wieder Haushaltsmittel verfügbar sind. Auch das gemeinsame Förderprogramm mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und im Gartenbau ist von der Haushaltssperre betroffen. Auch hier können keine neuen Anträge mehr entgegen genommen werden.

© für Abbildung: Creative Commons; Aufnahme: bkusler; Quelle: Flickr

Klimaschutzinitiative


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